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Weiterbildung im Pflegefach

 

Im Bereich der beruflichen Fort- und Weiterbildung finden sich für ngestellte und examinierte Pflegekräfte eine große Anzahl an Angeboten im Fern- oder Präsenzunterricht.

Alle Angebote macheen es meist zur Bedingungen, dass berufliche Ausbildung im Bereich der Pflege erfolgreich absolviert wurde.

Typische Arbeitsfelder im Sozialdienst sind Gesundheits- und Krankenpflege, Ergotherapie, Altenpflege oder Heilerziehungspflege.

Je nach Form der gewünschten Weiterbildung kann in ausgewählten Kursen auch ein gewisses Maß an Berufserfahrung gefordert oder sinnvoll sein.

Weiterbildungen, sofern nicht auf ein berufsständisches Zertifikat hinlaufend, müssen keinen einheitlichen Regelungen unterliegen. Vielmehr ist es Sache der Prüfungsverordnung der Länder, des Betreibers der Sozialeinrichtung oder andere interne Regelungen, die den Rahmen der Weiterbildung stecken. Eine Klärung im Einzelfall kann hier viel Unsicherheit abbauen. Ein Qualitätskirterium für einen geeigneten Anbieter solcher Fortbildung im Pflegefach ist also auch, wie er sich um die Klärung der Zugangsvoraussetzungen kümmert.

Viele Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden durch die Arbeitsagentur, mit Prämiengutscheinen, mit Qualifizierungs-Schecks oder über das sogenannte Meister-Bafög gefördert.

Die Weiterbildung im für Berufe der Pflege von Bildungsakademien in Vollzeit, Teilzeit, Block- oder Fernunterricht angeboten. Die jeweilige Dauer richtet sich dann nach den vermittelten Inhalten. Generell kann man sagen, dass sich kursübergreifend Rhythmen durchgesetzt haben. Die kleine Einheit sind eher Ausbildungen mit drei Wochen. Länger geht es dann bei zwölf Monaten zu. Der kleines sinnvolle Aufwand umfasst 200 Stunden und kann über einen Zeitraum von vier Monate berufsbegleitend absolviert werden.